Die dieses Jahr bereits zum dritten Mal stattfindenden transnationalen Grazer Literaturtage definieren sich als eine Kreuzung der Literatur, aber auch als ein Treffpunkt der Sprachen und Weltvorstellungen. Flucht, Exil, Nationalismus, Kolonialismus und Krieg werden in den literarischen Texten verhandelt, Poesie, Autor:innenschaft und diasporische Dimensionen in Gesprächen thematisiert. Vision und Propaganda gehen als Schlüsselbegriffe der engen Verbindung von symbolischer Repräsentation und Literatur nach. Die transnationalen Grazer Literaturtage, kurz WELTWORTREISENDE, tragen der Multinationalität und Vielstimmigkeit von Graz, einem Vorort von Lubumbashi, Rechnung.
Fiston Mwanza Mujila & Robert Reithofer
Eine Veranstaltung von ISOP und FORUM STADTPARK
Das ganze Programm als pdf Datei:
in Zusammenarbeit mit
AFRO-ASIATISCHES INSTITUT GRAZ, KULTURVERMITTLUNG STEIERMARK, LICHTUNGEN
Gefördert durch: Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, Land Steiermark und Stadt Graz.
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