LÓSÓ: Abonnierbarer Mahlzeitenlieferservice


LÓSÓ – gegründet von Hermine Sambi und Jessica Ockiya – bietet Afro-Fusion-Streetfood in Kombination mit einem abonnierbaren Mahlzeitenlieferservice und Catering an.
Loso kommt aus der in Kongo gesprochenen Sprache Lingala und bedeutet wörtlich übersetzt Reis.
“Zwei Frauen, zwei Kulturen eine Vision: die West- und Zentralafrikanische Küche zu fusionieren und diese in ihrer vollsten Pracht in Österreich zu präsentieren.” – So beschreiben Hermine und Jessica ihr Projekt in einem Social-Media-Post.
Jessica Ockiya wurde in Nigeria geboren und wuchs in Österreich auf, Hermine Sambi ist in Österreich geboren und hat kongolesische Wurzeln. Die Gründerinnen machen damit deutlich, dass sich nicht nur die afrikanischen Speisen, sondern auch die Kulturen von Region zu Region unterscheiden – und genau diese Vielfalt spiegelt sich in ihrem Konzept wider.
Die beiden ehemaligen Grazerinnen planen bereits ihr erstes Event: ein Pop-up-Wochenende im Aux Gazelles.
„Eine Oase im urbanen Leben Wiens. Seit 2002 ein fixer Bestandteil der internationalen Community der Stadt – mit Hammam, Clubbar, Restaurant, Bazaar und Business Lounge, nutzbar für private wie geschäftliche Anlässe“, so die Selbstbeschreibung des Aux Gazelles.
Das Event findet am 9. und 10. Mai 2025 statt – der offizielle Soft Launch von LÓSÓ mit ihrem neuen, urbanen Afro-Fusion-Konzept!